Mit der bundesweiten Lichtaktion „Night of Light“ haben Veranstalter am Montagabend auf ihre schwierige Lage wegen der Corona-Krise hingewiesen. Knapp 8200 Unternehmen wollten sich beteiligen. Auch in Hamburg leuchteten zahlreiche Gebäude in rot. Die Reeperbahn war ebenfalls in rot getaucht und es wurden Feuerbälle und Rauchsäulen erzeugt. Zusätzlich erstrahlten Laser die laue Nacht.
„Night of Light“ in Hamburg

Danke für Deinen Kommentar.
Speziell im Radio wurde über Night of Light (kurzfristig) viel gesprochen.
Ich hatte einen Auftrag bekommen, eine Kirche zu fotografieren, sonst wäre es mir sicher auch nicht aufgefallen.
Die Temperatur war tatsächlich sehr angenehm. Auf der Reeperbahn war sehr viel los, mit einem großen Polizeiaufgebot. An Parken war allerdings nicht zu denken. Deshalb habe ich dort nur ganz kurz gehalten und ein paar Fotos geschossen. Danach bin ich dann noch am Hafen entlang zur Elbphilharmonie gefahren. Die Beleuchtung war dort allerdings nicht so stark, dass es sich lohnte dort Fotos zu schießen.
Ach, das ist ja interessant. Davon habe ich nichts mitbekommen, auch im Hamburger Abendblatt stand nichts davon zu lesen oder habe ich es nicht gesehen? Schöne Stimmung und passend dazu die lauen Nachttemperaturen, war bestimmt schön.
LG, Conny